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Belle epoque
			
		
		
		
			
		
		
			
		
		
		
			Verfasserangabe:
			Daniel Hope, Lise de la Salle, Simon Crwaford-Phillips ; Zürcher Kammerorchester
		
		
			Medienkennzeichen:
			CD-Orchestermusik
		
		
			Jahr: 
			2020
		
		
			Verlag:
			Berlin, Deutsche Grammophon
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Compact Disc
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan | 
			
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				Bibliothek:
				StB am Neumarkt
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				Signatur:
				CD-18647
			 | 
				Standort 2:
				a Sammlung
			 | 
				Barcode:
				17258081
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Frist:
				
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Lagepläne:
				
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			Daniel Hopes neues Doppelalbum Belle époque vereint populäres und rares Repertoire, welches in der ebenso benannten "goldenen" Zeitspanne zwischen dem französisch-preussischen Krieg den Beginn des 1. Weltkriegs 1914 in großen europäischen Musiknationen entstanden ist.
Für Daniel Hope stellt die Zeit der "Belle époque" schon lange ein großes Faszinosum dar: "Schon oft habe ich mir gewünscht, ich hätte eine Zeitmaschine, die mich zurück in diese Zeit, in die Pariser Salons, in diese kulturelle Atmosphäre transportieren könnte."
Belle époque vereint Werke für Solo und Orchester mit Kammermusik; Spätromantik steht neben Impressionismus und (früher) Musik der 2. Wiener Schule. In weltbekannten Werken wie Massenets Méditation oder Debussys Rêverie zeigt Daniel Hope einmal mehr jenen großen, warmen Violinton, der ihn in der Spitzengruppe international renommierter Geiger etabliert hat. Auf dem Album finden sich aber auch selten gehörte oder fast unbekannte Meisterwerke von Komponisten wie Schönberg, Rachmaninoff oder Elgar, die ebenso jene warm-melancholische und manchmal bittersüß-resignative Grundstimmung transportieren, die für die Musik dieser Zeit oftmals prägend war. Das Schlüsselwerk des Albums ist für Daniel Hope aber Ernest Chaussons Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett, das er hier - mit dem Zürcher Kammerorchester - zum ersten Mal in einer Version für Streichorchester eingespielt hat. 
Als Gastsolisten sind unter anderem die Pianisten Lise de la Salle und Simon Crawford-Phillips, die Harfenistin Jane Berthe sowie die Sopranistin Mojca Erdmann zu hören.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Daniel Hope, Lise de la Salle, Simon Crwaford-Phillips ; Zürcher Kammerorchester
	
	
		Medienkennzeichen: 
		CD-Orchestermusik
	
	
		Jahr: 
		2020
	
	
		Verlag: 
		Berlin, Deutsche Grammophon
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
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		Beschreibung: 
		2 CDs + 1 Beiheft (20 Seiten)
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Englisch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Fußnote:
		Enthält: Orchestermusik: Ernest Chausson (1855-1899): Konzert für Violine, Klaiver und Streichquartett D-dur (Version mit Streichquartett). Claude Debussy (1862-1918): Rêverie L 68 (Träumerei) (arrangiert für Violine und Streichorchester von Christian Badzura). Jules Massener (1842-1912): Méditation aus Thaïs (arrangiert für Violine, Harfe und Streichorchester von Max Knoth). Richard Strauss (1864-1949): Morgen! op. 27/4 für Sopran, Violine, Harfe, Horn und Streichquartett. Arnold Schoenberg (1874-1951): Notturno für Violine, harfe und Streichorchester. Edward Elgar (1857-1934): Chanson de mation op. 15/2 (Morgenlied) (arrangiert für Violine, Harfe und Streichorchester von Paul Bateman) und Introduction und Allegro op. 47 für Streichquartett und Orchester. Kammermusik: Sergej Rachmaninoff (1873-1943): Romanze Nr. 1 op. 6/1 aus 2 morceaux de salon. Arnold Schönberg (1874-1951): Stück in d-moll. Alexander Zemlinsky (1871-1942): Serenade A-dur. Charles Koechlin (1867-1950): Vier kleine Stücke für Klavier, Violine und Horn. Gabriel Fauré (1845-1924): Andante op. 75. Maurice Ravel (1875-1937): Sonate posthume. Alban Berg (1885-1935): Schließe mir die Augen beide aus 2 Lieder. George Enescu (1881-1955): Impromptu concertant. Gabriel Fauré: Morceau de lecture. Paul Juon (1872-1940): Berceuse Nr. 3 op. 28/3 (Wiegenlied) aus 4 Stücke. Alban Berg: Winter Nr. 10 aus Jugendlieder. Frank Bridge (1879-1941): Valde russe Nr. 7 für Violine, Violoncello und Klavier aus Miniatures. Claude Debussy (1862-1918): La fille aux cheveux de lin Nr. 8 (Das Mädchen mit den Flachshaaren) aus Préludes (transkribiert für Violine und Klavier von Daniel Hope und Simon Crawforf-Phillips). Fritz Kreisler (1875-1962): Liebesleid Nr. 2 aus Alt-Wiener Tanzweisen. Reynaldo Hahn (1874-1947): À chloris (transkribiert für Violine und Klavier von Daniel Hope und Simon Crawford-Phillips). Claude Debussy: Minstrels Nr. 12 aus Préludes. Anton Webern (1883-1945): Vier Stücke op. 7.  
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Compact Disc