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Portrait à la mode

weibliche Figurenbilder der École de Paris zwischen Belle Époque und Années folles
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Goldt, Nina (Verfasser)
Verfasserangabe: Nina Goldt
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: [2022]
Verlag: Berlin, De Gruyter
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Standort 2: R=Kunst Barcode: 18629187 Status: z. Zt. beim Lektor Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Inhalt

École de Paris steht seit jeher für die internationale Pariser Kunstszene zu Beginn des 20. Jahrhunderts, untrennbar verbunden mit auratischen Namen wie Picasso oder Matisse. Doch daneben wirkten in der École de Paris auch Porträtisten und Porträtistinnen, deren mondäne Damenporträts in der Pariser Gesellschaft sehr beliebt waren: U.a. Paul-César Helleu, Giovanni Boldini, Marie Laurencin, Kees van Dongen und Jacqueline Marval kreierten mit dem Portrait à la mode ein eigenes Genre, das - im Schatten der Avantgarde - kunsthistorisch bisher wenig Beachtung fand. Stets auf der Höhe der Zeit bieten die Portraits à la mode Anlass zu einer kritischen Betrachtung der Gesellschaft, der Mode und des sich wandelnden Frauenbildes während der Belle Époque, der Zwischenkriegszeit und der "Verrückten Zwanziger".

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Goldt, Nina (Verfasser)
Verfasserangabe: Nina Goldt
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: [2022]
Verlag: Berlin, De Gruyter
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ISBN: 978-3-11-076641-7
Beschreibung: 273 Seiten : Illustrationen
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch