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Das Kapital im 21. Jahrhundert
			
		
		
		
			
		
		
			
		
		
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			Piketty, Thomas
			
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			Verfasserangabe:
			von Thomas Piketty.  Aus dem Französischen übersetzt von Ilse Utz u. Stefan Lorenzer
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2014
		
		
			Verlag:
			München, Beck
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan | 
			
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				Bibliothek:
				StB am Neumarkt
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				Signatur:
				Hbk 1 Pike
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				Standort 2:
				Job/Karriere
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				Barcode:
				15689290
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				Status:
				Verfügbar
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				Bibliothek:
				StB am Neumarkt
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				Signatur:
				Hbk 1 Pike
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				Standort 2:
				Job/Karriere
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				Barcode:
				16463554
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				Status:
				Verfügbar
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			Wie funktioniert die Akkumulation und Distribution von Kapital? Welche dynamischen Faktoren sind dafür entscheidend? Jede politische Ökonomie umkreist die Fragen nach der langfristigen Evolution von Ungleichheit, der Konzentration von Wohlstand und den Chancen für ökonomisches Wachstum. Aber befriedigende Antworten gab es bislang kaum, weil geeignete Daten und eine klare Theorie fehlten. In "Das Kapital im 21. Jahrhundert" untersucht Thomas Piketty Daten aus 20 Ländern, mit Rückgriffen bis ins 18. Jahrhundert, um die entscheidenden ökonomischen und sozialen Muster freizulegen. Seine Ergebnisse werden die Debatte verändern und setzen die Agenda für eine neue Diskussion über Wohlstand und Ungleichheit in der nächsten Generation. 
 
Piketty zeigt, dass das moderne ökonomische Wachstum und die Verbreitung des Wissens es uns ermöglicht haben, Ungleichheit in dem apokalyptischen Ausmaß abzuwenden, das Karl Marx prophezeit hatte. Aber wir haben die Strukturen von Kapital und Ungleichheit nicht in dem Umfang verändert, den uns die optimistischen Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg suggeriert haben. Der Haupttreiber der Ungleichheit ? dass Gewinne aus Kapital höher sind als die Wachstumsraten ? droht heute vielmehr extreme Formen von Ungleichheit hervorzubringen, die den sozialen Frieden gefährden und die Werte der Demokratie unterminieren. Doch ökonomische Trends sind keine Handlungen Gottes. Politisches Handeln hat ökonomische Ungleichheiten in der Vergangenheit korrigiert, sagt Piketty, und kann das auch wieder tun. 
 
"Das Kapital im 20. Jahrhundert" ist ein Werk von außergewöhnlichem Ehrgeiz, von großer Originalität und von beeindruckendem Rigorismus. Es lenkt unser ganzes Verständnis von Ökonomie in neue Bahnen und konfrontiert uns mit ernüchternden Lektionen für unsere Gegenwart.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		von Thomas Piketty.  Aus dem Französischen übersetzt von Ilse Utz u. Stefan Lorenzer
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2014
	
	
		Verlag: 
		München, Beck
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		Hbk 1
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-406-67131-9
	
	
		2. ISBN: 
		3-406-67131-4
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		2. Aufl., 816 S. : graph. Darst.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		Originaltitel:
		Le Capital au XXle siècle <dt.>
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Fußnote:
		Mit graphischen Darstellungen.
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch