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Notationskunde
			
		
		
		
			Schrift und Komposition 900–1900
		
		
			
		
		
		
			Verfasserangabe:
			Manfred Hermann Schmid
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2016
		
		
			Verlag:
			Kassel ; Basel ; London ; New York ; Praha, Bärenreiter
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Aktion | Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan | 
			
				| 
				Vorbestellen
			 | 
				Bibliothek:
				StB am Neumarkt
			 | 
				Signatur:
				Sbo 20 Schmid
			 | 
				Standort 2:
				Sb=Musik
			 | 
				Barcode:
				16399761
			 | 
				Status:
				Entliehen
			 | 
				Frist:
				17.11.2025
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Lagepläne:
				
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			Musikalische Notation vergangener Zeiten wirkt oft dekorativ wie ein exotisches Gewächs, gleichzeitig aber auch sehr rätselhaft. Wer sie verstehen lernt, kann jedoch nicht nur eigene Übertragungen anfertigen und daraus musizieren, sondern erhält auch Einblick in das ganze musikalische Denken einer Epoche. In der neuen, praktischen Notationskunde von Manfred Hermann Schmid gehen beide Aspekte Hand in Hand: die Erläuterung der Schrift und ihr Verhältnis zur Komposition der jeweiligen Zeit. Der Autor stellt das klassische Feld der Notationskunde, die Rhythmuslehre von 1200 bis 1600 (Notre Dame, Ars nova, weiße Mensuralnotation), kompakt und auf die wesentlichen Linien konzentriert dar. Darüber hinaus gibt er Schritt für Schritt eine grundlegende Einführung in die Theorie antiker Musik und die mittelalterlichen Schriften bis hin zur Neumenschrift des Gregorianischen Chorals. Ebenso werden Partituranordnungen von Monteverdi bis Wagner und verschiedene Tabulaturen erläutert sowie die Grenzen von Schrift reflektiert. Durch seinen weiten Horizont nimmt das flüssig geschriebene Buch den Leser mit auf eine Entdeckungsreise. Wie nebenbei erfährt man, warum auf einem Klavier die höchsten Töne rechts sind und auf der Harfe die Halbtöne gelb und rot markiert, dass der Gregorianische Choral vermutlich viel orientalischer gesungen wurde, als es moderne Schrift wiedergeben kann, und wie überhaupt Notation Einfluss auf Komposition nahm. Auch Seitenblicke in die Musikethnologie bringen verblüffende Erkenntnisse.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Manfred Hermann Schmid
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2016
	
	
		Verlag: 
		Kassel ; Basel ; London ; New York ; Praha, Bärenreiter
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		Sbo 20
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-7618-2236-4
	
	
		2. ISBN: 
		3-7618-2236-7
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		2. Auflage, 298 Seiten : Illustrationen, Notenbeispiele
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch