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Kinderspielplatz - Zwei öffentliche Reden über Kritik, Zustimmung, Zeitgeist
			
		
		
		
			mit einem Anhang: Tagebuchstellen von 1957 bis 2004
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Walser, Martin
			
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			Verfasserangabe:
			Martin Walser
		
		
			Medienkennzeichen:
			Schöne Literatur
		
		
			Jahr: 
			2008
		
		
			Verlag:
			Berlin, Berlin University Press
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan | 
			
				| 
				Bibliothek:
				StB am Neumarkt
			 | 
				Signatur:
				Pyk Walser, M.
			 | 
				Standort 2:
				P=Literatur
			 | 
				Barcode:
				13828516
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Frist:
				
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Lagepläne:
				
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Martin Walser auf der Suche nach Geistesgegenwart und auf einer abenteuerlichen Fahrt in die ¿Einbahnstraße Zeitgeist, in der der Gegenverkehr geahndet wird¿. Welche Kriterien bestimmen den Zeitgeist und fungiert der Zeitgeist als mächtiger Schutzpatron der Kritik? Mütter sind vielleicht die einzigen Lebewesen, die auf ihre Kinder, wenn sie denen etwas beibringen wollen, bejahend reagieren. In Martin Walser hat die mütterliche Seite immer überwogen. Das machte ihn zu einem Förderer und gleichzeitig zu einem passionierten Nichterzieher. Sein Bedürfnis nach Zustimmung verhalf unbekannten Autoren oft zur ersten Anerkennung im Literaturbetrieb. Diesen Betrieb kennt Walser zur Genüge. Wer selbst so viel Kritik wie Zustimmung geerntet hat wie er, weiß, wovon er spricht, wenn er seine Erfahrungen mit Kritik und Zustimmung und mit dem jeweils herrschenden Zeitgeist zur Sprache bringt. Der Kritiker schreibt, wenn er über mich schreibt, immer auch über sich. Dass er auch über sich selbst schreibt, sollte aber, meint Walser, in der Kritik vorkommen. Das wäre Geistesgegenwart. Walser fragt: Warum fehlt der Kritik das Selbstbewusstsein mitzuteilen, wie und woraus sie entsteht? Oder muss Kritik nur sich selbst genügen? In seinen beiden Reden Kritik oder Zustimmung oder Geistesgegenwart und Erfahrungen mit dem Zeitgeist aus dem Jahr 2008 zieht der Schriftsteller eine persönliche Bilanz. In dem ¿Anhang mit Tagebuchstellen von 1957 bis 2004¿ wird erlebbar, wie der Autor unmittelbar reagiert auf Kritik und Zeitgeist, und wie er damit umgeht. Das Bewusstsein als Ort der Auseinandersetzung. Auch der Auseinandersetzung mit sich selbst.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Martin Walser
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Schöne Literatur
	
	
		Jahr: 
		2008
	
	
		Verlag: 
		Berlin, Berlin University Press
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		Pyk
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-940432-45-2
	
	
		2. ISBN: 
		3-940432-45-8
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Aufl., 117 S.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch