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Medea
			
		
		
		
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			Verfasserangabe:
			Maria Callas. Ein Film von Pier Paolo Pasolini. [Nach der antiken Tragödie von Euripides. Mit: Laurent Terzieff, Giuseppe Gentile ...]
		
		
			Medienkennzeichen:
			Magazinbestand
		
		
			Jahr: 
			2008
		
		
			Verlag:
			Leipzig, Kinowelt Home Entertainment
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Magazin
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan | 
			
				| 
				Bibliothek:
				StB am Neumarkt
			 | 
				Signatur:
				8-2016-487
			 | 
				Standort 2:
				Magazin
			 | 
				Barcode:
				14111181
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Frist:
				
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Lagepläne:
				
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Jason, Sohn von König Aison, ist auf der Suche nach dem Goldenen Vlies, mit dessen Kraft er seinen Onkel Pelias vom unrechtmäßig erworbenen Thron stoßen will. In Kolchis trifft er auf Medea, die sich sofort in ihn verliebt und ihm hilft, das Vlies zu bekommen. Zurück in Jasons Heimat heiraten die beiden. Medea schenkt ihrem Mann zwei Kinder, doch das Glück währt nicht lange. Aus Ehrgeiz verlässt Jason seine Familie, um Glauke, die junge Tochter des Königs von Korinth, zu heiraten. Medea ist blind vor Eifersucht und nimmt grausame Rache ... 
Pasolinis packende, emotionale Inszenierung der antiken Argonautensage beeindruckt vor allem durch Operndiva Maria Callas, in der Rolle der verstoßenen Medea, die aus Rache ihre eigenen Kinder ermordet. 
Pressestimmen: 
Lexikon des Int. Films: "Die der antiken Sage entlehnte Geschichte der Medea, die als verstoßene Gattin fürchterliche Rache übt, interpretiert als Tragödie des Menschen zwischen barbarisch-sakraler und zivilisiertrationalistischer Kultur." Movieline: "Die archaisch strenge Montage ist von seltener Schönheit und Vollkommenheit. Und Maria Callas als Medea reckt eindrucksvoll ihr Profil in mythische Landschaften." Heyne Filmlexikon: "Die antike Tragödie des Euripides in einer genialen Film-Umsetzung.".
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
		
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		Verfasserangabe:
		Maria Callas. Ein Film von Pier Paolo Pasolini. [Nach der antiken Tragödie von Euripides. Mit: Laurent Terzieff, Giuseppe Gentile ...]
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Magazinbestand
	
	
		Jahr: 
		2008
	
	
		Verlag: 
		Leipzig, Kinowelt Home Entertainment
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
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		Altersfreigabe: 
		12
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		2 DVDs (106 Min.), farb. + Booklet
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		deutsch-italienisch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Fußnote:
		Orig.: Italien, 1969. - Sprache: Deutsch, Italienisch. - Bild: Widescreen. - Untertitel: Deutsch. - Specials: Geschnittene Szenen (35 Min.), Erinnerungen an die Dreharbeiten, Doku "Callas Assoluta" (97 Min.).
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Magazin